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GPI Früherkennungssystem soll COVID-19 in Italien stoppen

Aktualisiert: 1. Apr. 2020

Die Region Venetien geht einen eigenen Weg im Kampf gegen das Coronavirus: Um die Verbreitung des Virus noch schneller einzudämmen startet die Region eine Kampagne, bei der sie ein GPI-Früherkennungssystem einsetzt. PCS, als Teil der GPI-Familie, freut sich über die Unterstützung zur Bekämpfung von COVID-19, die der Mutterkonzern in Italien tätigt.


Ein von der GPI entwickeltes Früherkennungssystem, das bereits seit einiger Zeit zur Prävention von Darmkrebs eingesetzt wird, soll nun die Ausbreitung von COVID-19 aufhalten. Die Software wird entsprechend den speziellen Anforderungen angepasst um die hohe Anzahl von Nasen-Rachen-Abstrichen in der Region Venetien zu dokumentieren. Spezialisten testeten die Lösung, die sich als das beste Werkzeug gegen die Corona-Pandemie erwies.


Ziel der Region Venetien ist die flächendeckende Durchführung von Abstrichen bei allen Bevölkerungsgruppen, die arbeitsbedingt rege Kontakte haben, wie z.B. das Gesundheitspersonal, Justizbeamte, Pflegekräfte etc.. Die GPI-Gruppe unterstützt die italienische Region bei ihrem Vorhaben.

Die Softwarelösung ermöglicht mehrere Schritte im Screening:

  • Identifizierung der Personen (Integration eines Registers)

  • Erstellung von Codes und Proben

  • Druck von Barcode-Etiketten (zur Beschriftung der Abstriche)

  • Übermittlung von Arbeitslisten mit persönlichen Daten

  • Anbindung an das Laborsystem (LIS)


Manuelle Eingaben werden durch die durchgängige Digitalisierung überflüssig, wodurch Fehleingaben vermieden und die Durchführung der Abstriche beschleunigt werden. Die Ergebnisse der Laborsysteme werden als Gesamtanalyse für epidemiologische Zwecke ausgewertet.


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