Digitalisierung richtig gemacht: Ein Leitfaden für Labore
- PCS
- 1. Apr.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 3. Apr.
In der Theorie klingt es einfach: Digitalisierung im Labor soll Prozesse beschleunigen, Fehler reduzieren und eine bessere Versorgung ermöglichen. Doch in der Praxis scheitern viele Digitalisierungsprojekte genau an dem, was sie verbessern sollen: am System selbst.
Viele Labore setzen weiterhin auf veraltete LIS-Strukturen, lokale Installationen, oder auf "Insellösungen", die neue Probleme schaffen, anstatt bestehende zu lösen. Hoher Aufwand bei Updates, Schnittstellenprobleme, unzureichende Konfigurierbarkeit oder schlicht mangelnde Zukunftsfähigkeit sind typische Stolpersteine.
Doch es geht auch anders. Mit einem modernen, vollumfänglichen Laborinformationssystem wie SmartLIS lassen sich typische Digitalisierungsfehler gezielt vermeiden.

Woran scheitern viele Labore bei der Digitalisierung?
Technische Sackgassen: Proprietäre Systeme oder lokale Installationen führen zu hohen Wartungskosten und fehlender Skalierbarkeit.
Downtimes durch Updates: Viele LIS benötigen manuelle Eingriffe und verursachen Stillstandzeiten.
Komplizierte Bedienung: Komplizierte Oberflächen und fehlende Konfigurationsmöglichkeiten machen den Alltag schwer.
Mangelnde Interoperabilität: Schnittstellenprobleme mit Einsendern oder zwischen Abteilungen behindern den Datenfluss.
Kostenfalle Drittanbieter: Zusatzkosten für Lizenzen, Datenbanken oder Erweiterungen schlagen auf die Budgetplanung.
Wie es besser geht: SmartLIS als zukunftsfähige Lösung
SmartLIS ist ein modernes, webbasiertes LIS, das von Grund auf für die Anforderungen moderner Labore entwickelt wurde. Es kombiniert maximale Funktionalität mit technologischer Raffinesse und echter Wirtschaftlichkeit.
Die Vorteile von SmartLIS im Überblick:
Webbasiert & Cloudready: Zugriff über den Browser – egal ob im Labor, Homeoffice oder unterwegs.
Real-time Updates ohne Downtime: Updates laufen im Hintergrund, ohne Unterbrechung des Betriebs.
Integriertes Fallback: Hohe Ausfallsicherheit durch intelligente Backup-Systeme.
Plattformunabhängig: Ob Windows, Mac oder Linux – SmartLIS läuft überall.
Maximale Performance & WYSIWYG-Konfiguration: Nutzer konfigurieren direkt in der Oberfläche, was sie sehen.
Keine Zusatzkosten durch Drittanbieter: Alle Bausteine basieren auf Open Source-Technologien – ohne versteckte Lizenzkosten.
SmartLIS deckt alle relevanten Fachbereiche vollumfänglich ab – von der klinischen Chemie über Mikrobiologie und Pathologie bis hin zu einem integrierten Ordersystem mit bidirektionaler Kommunikation und Live-Datenübertragung für Einsender.
Abrechnung sicher im Griff
Die EBM-Reform erschwert eine stabile Honorarentwicklung – reduzierte Leistungen und geringe Order-Entry-Quoten führen schnell zu Einnahmeverlusten.
SmartLIS schafft Abhilfe mit einem zertifizierten KV-Abrechnungsmodul und Echtzeit-Budgetüberwachung. In Kombination mit dem integrierten Ordersystem wird die Abrechnung transparent, effizient und wirtschaftlich steuerbar.
Alle Pflichtmodule sind inklusive:
Qualitätskontrolle (QK nach RiLiBÄK/Qualab/Westgaard)
KV-Abrechnung (zertifiziert)
KIM-Kommunikation (zertifiziert)
TI-ready für den Anschluss an die Telematikinfrastruktur
Fazit:
Die Digitalisierung im Labor ist kein Selbstzweck. Sie soll den Alltag erleichtern, Prozesse optimieren und Ressourcen schonen. Wer dabei auf moderne, zukunftssichere Technologien setzt, spart langfristig nicht nur Zeit und Geld, sondern steigert auch die Versorgungsqualität.
Auch wirtschaftlich zahlt sich Digitalisierung aus – etwa durch transparente Abrechnung, Echtzeit-Budgetkontrolle und die effiziente Anbindung von Einsendern.
SmartLIS ist genau dafür gemacht.
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