System unter Stress: Wie Labore durch fehlerhafte Abrechnung wirtschaftlich ins Wanken geraten
- PCS
- 9. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Die EBM-Reform ist längst wirksam, doch in vielen Laboren kommt sie nicht an. Viele Laborinformationssysteme (LIS) haben die Änderungen nicht oder nur teilweise umgesetzt, wodurch bei den Laboren ein großer wirtschaftlicher Schaden entsteht.
Die Probleme:
Neue Leistungspositionen fehlen im System.
Abrechnungslogiken sind nicht aktualisiert.
Schnittstellen zu KV-Systemen liefern fehlerhafte oder unvollständige Daten.
Die Konsequenz: Erlöse gehen verloren – obwohl Leistungen erbracht wurden
Diese Lücke zwischen Reform und System führt zu einem dramatischen Effekt: Labore leisten, aber erhalten keine Vergütung. Leistungen werden nicht korrekt zugeordnet, Abrechnungen abgelehnt oder unvollständig durchgeleitet.
SmartLIS rechnet korrekt – weil alles drin ist, was die Reform verlangt
SmartLIS bietet einen entscheidenden Unterschied: Es ist sofort und vollständig auf aktuelle KV- und EBM-Anforderungen ausgelegt. Statt träge auf Veränderungen zu reagieren, bildet es sie automatisiert, dynamisch und transparent ab.
Das bedeutet konkret:
Laufend aktualisierte Abrechnungslogiken (inkl. EBM, KV, Budgetverordnungen)
Zertifiziertes KV-Abrechnungsmodul mit direkter KIM-Anbindung
Frühzeitiger Abgleich zwischen Leistung, Budget und Honorarentwicklung
Automatisierte Prüfung von Abrechenbarkeit direkt bei der Order-Erfassung
Direkte Anbindung von Einsendern mit integriertem OrderEntry – für eine durchgängige, digitale Auftragserfassung ohne Zusatzsysteme
Das Ergebnis: Keine Verzögerung, kein Nachbessern, kein wirtschaftlicher Blindflug.
Aktualisierung als Systemstandard, nicht Ausnahme
Viele LIS-Anbieter liefern Updates spät – oder gegen Aufpreis. SmartLIS setzt hier ein klares Zeichen: Alle EBM-relevanten Änderungen werden zentral und zeitnah eingespielt – automatisiert und ohne Zusatzkosten.
Fazit: Wer auf ein LIS setzt, das nicht mit der Reform Schritt hält, verliert.
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