Die Digitalisierung verändert unsere Welt – auch im Krankenhaus. Damit wandelt sich ebenfalls das Verhältnis zwischen Arzt und Patient. Die diesjährige DMEA, die diese Woche virtuell mit über 200 Keynotes (u.a. vom deutschen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn) stattfand, widmet sich auch diesem Thema. Wir beschäftigen uns mit dieser Herausforderung bereits seit vielen Jahren. Das Patient Relationship Management System verändert die Rolle des Patienten maßgeblich und ist der „Missing Link“ in der Versorgungskette.
Im Krankenhaus spielen Sicherheit und Transparenz eine zentrale Rolle. Gleichzeitig ändert sich das Verhältnis zwischen Arzt und Patient durch die teils revolutionären technischen Entwicklungen der Digitalisierung grundlegend. Vor allem die Möglichkeiten, über neue Informationsquellen oder technische Hilfsmittel selbst Einfluss auf die eigene Behandlung zu nehmen, ebnen den Weg zu einer neuen Stufe in der Arzt-Patienten-Beziehung hin zum mündigen Patienten, der noch enger in die Therapie-Entscheidung einbezogen wird.
Unser Patient Relationship Management System (PRMS) unterstützt sowohl Ärzte und Patienten. Die Softwarelösung dient der Digitalisierung von Interaktionen zwischen Ärzten und Patienten und unterstützt Letztere effektiver an ihrem Genesungsprozess teilzunehmen. Dies steigert nicht nur die Patientenzufriedenheit, sondern stärkt auch die Bindung zum jeweiligen Krankenhaus.
Die wichtigsten Features des PRMS auf einem Blick:
Durchführung von Kampagnen: Zielgruppenspezifische Aussendung von Informationen und Terminen
Terminvergabe: Vorgeschlagene Termine können digital bestätigt, vereinbart oder abgesagt werden, inklusive Terminerinnerung.
Vorbereitung und Behandlung: Individuell abgestimmtes Informationsmaterial wird den Patienten zur Verfügung gestellt (z.B. für physiotherapeutische Übungen oder notwendige Unterlagen)
Besuchermanagement: Die Dokumentation von Kommen und Gehen liefert eine Übersicht, welche Besuchszeiten überschritten sind bzw. ob die maximale Besucheranzahl erreicht ist.
Ereignisbenachrichtigung: Der Patient erhält ein SMS/Mail mit ereignisspezifischem Text (z.B. Link auf Portal zur Befund- oder Laboransicht).
Nachbetreuung: Mittels Fragebogen wird die Zufriedenheit abgefragt, um rasch auf Fehler reagieren zu können.
Ihre Vorteile:
Stärkere Patientenbeziehungen
Zeitgewinn durch die Automatisierung von Abläufen
Mehr Überblick mit maximaler Sicherheit.
Zentrale Datenhaltung
Auswertungen auf Knopfdruck.
Sie sind an unserer Lösung Patient Relationship Management interessiert? Kontaktieren Sie uns unter businessdevelopment@pcs.at.
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