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Papier war gestern: Wie das BKH St. Johann in Tirol mit smarter Scantechnologie Prozesse neu denkt

  • PCS
  • 17. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit

In einer Welt, in der jeder Handgriff zählt, entscheidet oft der Informationsfluss über Effizienz. Und genau hier setzt das Bezirkskrankenhaus St. Johann in Tirol ein Zeichen: Statt sich von Papierbergen bremsen zu lassen, geht das Tiroler Spital einen digitalen Weg – mit einer kompakten Lösung, die dort wirkt, wo es darauf ankommt: direkt am Geschehen.

 

Zwischen Ordnern und Akten – wenn Informationslogistik zur Hürde wird

Ob ärztliche Befunde von zuweisenden Praxen, mitgebrachte Medikamentenpläne oder Wunden, die beim ersten Blick begutachtet werden müssen – täglich erreichen zahlreiche papierbasierte Informationen das Krankenhaus mit dem Patienten selbst. Zusätzlich entstehen laufend neue Dokumente direkt vor Ort: handschriftliche Anordnungen, Aufklärungsbögen oder pflegerische Einschätzungen, die unmittelbar dokumentiert werden müssen.


Bislang bedeutete das oft: Dokumente mitnehmen, zur nächsten Scanstation gehen, ablegen, zurückkehren – ein Medienbruch mitten im Versorgungsprozess. Nicht nur zeitraubend, sondern auch störend für den Workflow und das Patientenerlebnis.


Für das BKH St. Johann mit seinem hohen Patientendurchlauf war klar: Dokumentation muss dort passieren, wo die Information entsteht – beim Patienten, im Moment. Kein Hin und Her mehr. Keine Zwischenablage. Stattdessen: ein durchgängiger, sicherer Informationsfluss.

 


Die Lösung: Scannen, wo es sinnvoll ist – direkt im Ablauf

Das BKH St. Johann hat sich für den On-the-go-Scanner entschieden – eine mobile Lösung, das Pflegekräften und Ärzt:innen erlaubt, papierbasierte Dokumente direkt am Ort des Geschehens zu digitalisieren.


Ein Einverständnisformular in der Aufnahme?Ein ärztlicher Vermerk im Notfallzimmer?Eine Wunde bei der Patientenaufnahme?


All das kann jetzt mobil gescannt, automatisch dem richtigen Patienten zugeordnet und sofort im Krankenhausinformationssystem (KIS) abgelegt werden. Ohne Umwege. Ohne Wartezeit.

Das System ist schnell integriert, datenschutzkonform und intuitiv im Alltag einsetzbar – auch ohne aufwändige Schulungen.

 


Der spürbare Unterschied im Stationsalltag

Die neue Lösung bedeutet für das BKH vor allem eines: eine Entlastung der Menschen, die tagtäglich Verantwortung tragen. Die Vorteile sind konkret messbar und im Alltag sofort spürbar:

  • Kein „Papier-Shuttle“ mehr quer durchs Haus – Dokumente landen dort, wo sie hingehören: im System.

  • Mehr Übersicht und Rückverfolgbarkeit – besonders bei zeitkritischen Informationen.

  • Schnelle Integration ins bestehende KIS – keine Medienbrüche.

  • Hohe Akzeptanz beim Personal, weil die Technik nicht stört, sondern unterstützt.

  • Und ja – auch die Wunddokumentation profitiert, indem Bilddokumentationen direkt am Patientenbett erfolgen können.


Stimmen aus dem Haus: Michael Koch über das Projekt

„Für uns war wichtig, dass die Digitalisierung beginnt, wo unsere Mitarbeiter:innen mit Patient:innen arbeiten. Durch den On-the-go Scanner werden Arbeitsabläufe optimiert und jeden Tag wertvolle Zeit und Wege gespart.“

Michael Koch, Projektverantwortlicher & IT-Leiter am BKH St. Johann in Tirol

 

Über das Bezirkskrankenhaus St. Johann in Tirol

Das BKH St. Johann ist ein führendes Akutkrankenhaus in der Region Kitzbühel mit rund 262 Betten und einem klaren Fokus auf medizinische Qualität und patientennahe Versorgung. Pro Jahr werden etwa 18.000 stationäre und 68.000 ambulante Patient:innen betreut. Zum Leistungsspektrum gehören unter anderem:

  • Innere Medizin & Intensivmedizin

  • Unfallchirurgie & Orthopädie

  • Gynäkologie & Geburtshilfe

  • Kinder- und Jugendheilkunde

  • Radiologie, Anästhesie & mehr

Das Haus verfolgt eine ambitionierte Digitalisierungsstrategie und versteht sich als modernes Gesundheitszentrum mit starker regionaler Verankerung.

Weitere Infos unter www.khsj.at

Erreichbarkeit:

Montag bis Donnerstag:

8:00 bis 17:00 Uhr

Freitag:

8:00 bis 15:30 Uhr

Kontakt

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Industriering 11
A-9020 Klagenfurt

Telefon: +43 463 30030
Mail: businessdevelopment@pcs.at

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