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Pathologie unter Druck: Warum Ihre Prozesse besser laufen könnten – und was Sie das täglich kostet

  • PCS
  • vor 2 Tagen
  • 2 Min. Lesezeit

Diagnostische Effizienz unter Druck

Pathologische Institute stehen unter massivem Veränderungsdruck. Die Fallzahlen steigen kontinuierlich, während qualifiziertes Fachpersonal zunehmend schwer zu finden ist. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an Qualität, Standardisierung und Datenschutz. Viele Häuser versuchen, diesen Spagat mit etablierten Systemen und gewachsenen Prozessen zu bewältigen – doch diese stoßen an ihre Grenzen.

Der Preis: unnötige Zeitverluste, hohe Belastung des Teams, Medienbrüche und eine eingeschränkte Skalierbarkeit.

 

Die Realität in vielen Instituten: Viel manuelle Arbeit, wenig Durchgängigkeit

In der Praxis bedeutet das: Proben werden mehrfach erfasst, Daten müssen aus verschiedenen Quellen händisch zusammengeführt werden. Die Kommunikation zwischen Labor, Geräten, Buchhaltung und ärztlichem Personal erfolgt oft über getrennte Systeme. Der Überblick leidet – ebenso wie die Effizienz.

Hinzu kommt ein steigender organisatorischer Aufwand durch regulatorische Anforderungen, etwa zur Dokumentation oder zur Datenschutzkonformität. Viele dieser Aufgaben binden personelle Ressourcen, obwohl sie technisch längst automatisiert lösbar wären.

 

Ein Lösungsansatz, der Prozesse ganzheitlich denkt

An dieser Stelle setzt ein modernes, spezialisiertes System an, das entwickelt wurde, um die gesamte diagnostische Kette zu digitalisieren und zu optimieren – von der Probenerfassung über die Befundung bis hin zur Abrechnung.

Im Zentrum stehen folgende Kernfunktionen:

  • Durchgängig digitaler Workflow: Alle Arbeitsschritte werden zentral abgebildet – ohne Medienbrüche, mit standardisierten Schnittstellen zu LIS, Scannern und Geräten.

  • Datensicherheit und Compliance: Die Lösung erfüllt höchste Datenschutzstandards, mit verschlüsselter Datenhaltung, rollenbasierten Rechten und vollständiger Protokollierung.

  • Qualitätssicherung und Konsistenz: Konfigurierbare Prüfmechanismen, einheitliche Berichtsformate und automatisierte Freigabeprozesse sichern die Ergebnisqualität.

  • Telepathologie und Remote-Zugriff: Externe Expertise kann standortunabhängig eingebunden werden, z. B. für Zweitmeinungen oder interdisziplinäre Fallbesprechungen.

  • Flexible, integrierte Abrechnung: Schnittstellen zu FiBu, DATEV, OPOS sowie PVS-Dienstleistern ermöglichen ein reibungsloses Mahn- und Abrechnungswesen – auch bei Privatabrechnungen.

 

Ergebnis: Mehr Zeit für das Wesentliche

Die Entlastung ist spürbar: Fachkräfte gewinnen Zeit für ihre diagnostische Arbeit zurück. Prozesse werden nachvollziehbarer, transparenter und skalierbar. Und auch wirtschaftlich zahlt sich die Umstellung aus: Kürzere Durchlaufzeiten, niedrigere Fehlerquoten und geringerer Aufwand in der Administration.

Nicht zuletzt: Die Einführung erfolgt schnell und mit geringem IT-Aufwand – dank erprobter, skalierbarer SaaS-Architektur und deutschsprachigem Supportteam mit DACH-Erfahrung.

 

Fazit: Wer Prozesse ernst nimmt, muss sie auch systemisch denken

Die Zukunft der Pathologie ist digital – aber nicht um jeden Preis. Entscheidend ist, dass die Technologie dem Alltag dient. Und genau dafür ist diese Lösung gemacht.

Wenn Sie mehr erfahren möchten, zeigen wir Ihnen gern in einer Live-Demo, wie diese Entlastung konkret aussieht – in Ihrem Kontext, mit Ihren Herausforderungen.


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