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Mehr Schutz und höhere Qualität: Neue Vorschriften für Substanzen menschlichen Ursprungs

Die Europäische Union hat eine bedeutende Einigung über die Neuregulierung von Substanzen menschlichen Ursprungs erzielt. Diese Substanzen, darunter Blut, Gewebe und Zellen, sind für viele medizinische Behandlungen unverzichtbar. Die neuen Vorschriften sollen die Sicherheit und Qualität dieser Substanzen erhöhen, um sowohl Spender als auch Empfänger besser zu schützen.

Die neuen Vorschriften für Substanzen menschlichen Ursprungs sollen die Sicherheit und Qualität erhöhen
Neue EU-Vorschriften


Nach langen Verhandlungen haben sich das Europäische Parlament und der Rat auf einheitliche Regelungen für den Umgang mit Substanzen menschlichen Ursprungs geeinigt.






Die Vorschriften umfassen:

  1. Qualitäts- und Sicherheitsstandards: Durch die Harmonisierung der Standards für Blut, Gewebe und Zellen soll die Sicherheit der Patienten verbessert werden. Dies beinhaltet auch verbesserte Prüfverfahren und eine strengere Überwachung der gesamten Lieferkette.

  2. Spender- und Empfängerschutz: Die neuen Regelungen sehen Schutzmaßnahmen für Spender vor, darunter detaillierte Informations- und Einverständnisvorgaben. Auch Empfänger profitieren durch eine verbesserte Transparenz und Nachverfolgung der genutzten Substanzen.

  3. Innovationsförderung: Um die medizinische Forschung zu unterstützen, erlaubt das neue Regelwerk flexiblere Prozesse für die Nutzung von Substanzen menschlichen Ursprungs in der Forschung. Dadurch soll Innovation in der Medizin und Biotechnologie vorangetrieben werden.


Die neuen Vorschriften stellen einen Meilenstein für das Gesundheitswesen der EU dar. Sie tragen dazu bei, die Versorgungssicherheit zu erhöhen und die Qualität der medizinischen Versorgung in Europa zu verbessern. Dadurch werden auch Vertrauen und Sicherheit bei Patienten und medizinischem Fachpersonal gestärkt.


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