Aufgrund der Corona-Pandemie heißt es auch für Ärzte und Pflegekräfte Abstand halten. Wie funktioniert die Zusammenarbeit dennoch stations- und krankenhausübergreifend und was muss dabei beachtet werden? Wir liefern Ihnen die Antworten.
Die rasante Ausbreitung des COVID-19-Virus stellt die Gesundheitsbranche nicht nur wegen der steigenden Anzahl an Patienten auf den Kopf. Möglichst viele Menschen sollen zu Hause bleiben, Sozialkontakte sollten minimiert werden um die Ansteckungskurve maximal zu strecken - „flatten the curve“ ist das Stichwort. Doch wie sollen Ärzte mit ihren Patienten in Kontakt bleiben? Und wie kann sich das Fachpersonal dennoch unter der Berücksichtigung des Datenschutzes über aktuelle Patientenfälle austauschen?
Die Antwort darauf gibt Ihnen unsere Lösung HealthMeeting. HealthMeeting ist ein Online-Meeting-Tool, das eigens für die Anforderungen des medizinischen Personals entwickelt wurde. Es wird seit Jahren von tausenden von Ärzten, Pflegepersonal und Patienten weltweit genutzt.
Unterstützt werden
Videokonferenzen
IP-Telefonie
Instant-Messaging
Datei- und Screen-Sharing
Planung und Vorbereitung von digitalen Meetings
Integration mit dem Krankenhaus Informationssystem
Die Sicherheit im Fokus
HealthMeeting ist Device- und ortsunabhängig, also sowohl mit PC als auch mit Tablet und Smartphone verwendbar. Die Daten werden in einer private Cloud gespeichert um sie vor Hacker-Zugriffen zu schützen.
Die digitalen Kommunikationsanfordernisse von Ärzten und Pflegern werden mit HealthMeeting voll abgedeckt, auch im Hinblick auf die Datenschutzgrundverordnung. Denn die Daten der Patienten dürfen trotz Sars-CoV-2-Virus nicht leichtfertig in falsche Hände gelangen.
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