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Digitalisierung im Krankenhaus: Ein Push-Effekt durch COVID-19?

Aktualisiert: 7. Mai 2021

Durch Corona ist die Akzeptanz zur Digitalisierung allgemein gestiegen. Maßnahmen wie Videosprechstunden, Online-Terminvergaben und E-Rezepte wurden von vielen Menschen dankbar angenommen. Die Herausforderungen und Ziele der Krankenhäuser ähneln jenen der Wirtschaft. Warum sollte eine Gesundheitseinrichtung also nicht auf bewährte Tools wie ein Customer Relationship Management (CRM) zurückgreifen?


Speziellen Herausforderungen in Krankenhäuser

Die Herausforderungen und Ziele in Krankenhäuser ähneln jenen in der Wirtschaft: Auch hier ist Informationsmanagement, effektive Ressourcenplanung, Prozessbegleitung und Budgetüberwachung nötig – jedoch mit zusätzlichen spezifischen Anforderungen wie zum Beispiel der datenschutzkonformen Kommunikation.


Nehmen wir die Fallbetreuung eines Patienten als Beispiel: Hier entsteht eine lange Kommunikationskette aus Terminkoordinationen, Beschwerde- und Feedbackmanagement sowie Nachbetreuung bei weiteren notwendigen Behandlungen bzw. Übermittlung von Befunden und Laborergebnissen. Patienten gehen bis zu ihrer Genesung einen langen Weg. Jede einzelne Behandlung erzeugt eine Menge administrativen Overhead und viele potenzielle Kommunikationsfehler im System.


Krankenhausbetreiber suchen deshalb nach Möglichkeiten, diesen administrativen Aufwand zu reduzieren beziehungsweise zu automatisieren. Das sorgt für Bürokratieabbau und hilft den Fachkräften in Gesundheitseinrichtungen, sich ganz auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren und dennoch für vermehrte Patientenzufriedenheit zu sorgen. So werden potenzielle Fehlerquellen deutlich reduziert und Prozesse digital abgebildet. Der Patient profitiert, weil es zur Verringerung von Wartezeiten, einem effizienten Datenmanagement und mehr Zeit für die Kommunikation mit den Gesundheitsdienstleistern kommt. Zeitverschwendung wird vermieden und dadurch die Produktivität gesteigert. Wenn der Patient in den Mittelpunkt sämtlicher Prozesse gestellt wird und die Mitarbeiter zum Mitgestalten der Strukturen motiviert werden, können Kosten gesenkt und die Effizienz erhöht werden.


PCS hat hier auf die Lösung „Patient Relationship Management (PRM)“ entwickelt. Dieses Tool optimiert und unterstützt Gesundheitseinrichtungen sowie Zuweiser bzw. externe Gesundheitsdienstleister bei der gesamten Patientenbetreuung. Es ermöglicht einen effektiven Informationsfluss innerhalb des Gesundheitswesens und steigert und pflegt das Engagement der Patienten.


Mögliche Features:

  • Durchführung von Kampagnen: Zielgruppenspezifische Aussendung von Informationen und Terminen

  • Terminvergabe: Vorgeschlagene Termine können digital bestätigt, vereinbart oder abgesagt werden, inklusive Terminerinnerung.

  • Vorbereitung und Behandlung: Individuell abgestimmtes Informationsmaterial wird den Patienten zur Verfügung gestellt (z.B. für physiotherapeutische Übungen oder notwendige Unterlagen)

  • Besuchermanagement: Die Dokumentation von Kommen und Gehen liefert eine Übersicht, welche Besuchszeiten überschritten sind bzw ob die maximale Besucheranzahl erreicht ist.

  • Ereignisbenachrichtigung: Der Patient erhält ein SMS/Mail mit ereignisspezifischem Text (z.B. Link auf Portal zur Befund- oder Laboransicht).

  • Nachbetreuung: Mittels Fragebogen wird die Zufriedenheit abgefragt, um rasch auf Fehler reagieren zu können.


Ihre Vorteile:

  • Stärkere Patientenbeziehungen aufgrund gezielter Service- und Marketingmaßnahmen, die auf die Patienten abgestimmt sind.

  • Zeitgewinn durch die Automatisierung von Abläufen wie z.B. digitale Terminvereinbarungen für Einzelpersonen und Gruppen Benachrichtigungen bei Laborergebnissen u.v.m.

  • Mehr Überblick mit maximaler Sicherheit.

  • Zentrale Datenhaltung optimiert die Zusammenarbeit in Ihrem Haus und koordiniert die Dokumentation von Patientenbesuchen.

  • Top informiertes Management aufgrund von Auswertungen auf Knopfdruck.


Sie sind an unserer Lösung Patient Relationship Management interessiert? Kontaktieren Sie uns unter businessdevelopment@pcs.at.


Weiterführende Links:

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