top of page
Suche

Informieren anstatt Panik verbreiten

Es gibt nun erste Coronavirus-Infizierte in Österreich/Tirol. Da unsere Kunden, Partner und Mitarbeiter im Gesundheitsbereich tätig sind und tagtäglich mit Krankheitserreger in Kontakt kommen, haben wir uns über Maßnahmen zur Vorbeugung infomiert. Um Panik zu vermeiden teilen wir unser Wissen mit Ihnen.


Wie gefährlich der Erreger ist, ist noch nicht genau abzusehen. Derzeit geht man beim neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) von einer Sterblichkeit von bis zu drei Prozent aus. Ähnlich wie bei der saisonalen Grippe durch Influenzaviren (Sterblichkeit unter 1 Prozent) sind vor allem alte Menschen, Kleinkinder und immungeschwächte Personen betroffen.


Ansteckungsgefahr besteht durch die Mensch-zu-Mensch-Übertragung. Neben den Sekreten des Atmungstraktes und Speichel könnten auch Ausscheidungen (Harn, Stuhl) und Körperflüssigkeiten (Blut, Rippenfellflüssigkeit, Gelenkspunktate, usw.) infektiös sein.


Anzeichen für eine Erkrankung sind unter anderem Fieber, Husten, Kurzatmigkeit und Atembeschwerden.


Folgende Maßnahmen werden von der Gesundheitsbehörde zur Vorbeugung empfohlen:

  • Waschen Sie Ihre Hände mehrmals täglich mit Wasser und Seife oder einem alkoholhaltigen Desinfektionsmittel.

  • Bedecken Sie Mund und Nase mit einem Papiertaschentuch (nicht mit den Händen), wenn Sie husten oder niesen.

  • Vermeiden Sie direkten Kontakt zu kranken Menschen.


Sollten Sie, trotz Vorbeugungsmaßnahmen, trotzdem befürchten infiziert worden zu sein, beachten Sie folgenden Vorgehensweise:

  • Bleiben Sie zu Hause und kontaktieren Sie die telefonische Gesundheitsberatung unter der Telefonnummer 1450 (Österreich) zur weiteren Vorgehensweise.

  • Informieren Sie die zuständige Gesundheitsbehörde.


Bei weiteren Fragen können Sie die Coronavirus Informationshotline rund um die Uhr erreichen:

Österreich: 0800555621

Deutschland: 08008484111

Weiterführende Links:


bottom of page