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PCS: Unser Weg zurück

Die Corona-Krise ist vorbei, ein Neustart ist nun möglich. Alle wollen wieder zurück zur Normalität. Große Fragen bleiben jedoch: Was ist nötig, um einen halbwegs normalen Arbeitsalltag zu gestalten mit möglichst effektiven Eindämmungsmaßnahmen gegen die Krankheit? Was haben wir gelernt oder gehen wir einfach wieder über zu„back to normal“?


PCS startet diese Woche wieder in einen halbwegs normalen Arbeitsalltag. Viele der Kollegen kommen vom Home-Office schrittweise und gestaffelt zurück in die Büros. Viele freuen sich über das Hochfahren des Arbeitslebens und darüber, ihre Kollegen endlich wiederzusehen. Auch wird es demnächst möglich sein, persönliche Beratungsgespräche bei Kunden vorzunehmen. Dennoch müssen möglichst effektive Eindämmungsmaßnahmen getroffen werden. Abstand halten, Mundschutz tragen sowie Sauberkeit in allen Bereichen sind ein notwendiges aber wichtiges Übel.


Wichtig ist für uns auch die Frage der Immunität: Wie viele unserer Mitarbeiter waren bereits mit Corona infiziert und bemerkten davon gar nichts, weil sie sich nicht krank fühlten? Derzeit läuft ein Antikörpertest in unserem Unternehmen, um die Anzahl der bereits immunen Mitarbeiter zu eruieren.


Digitalisierung weiter vorantreiben


Durch diese Krise wurde unsere Ansicht als Healthcare-Partner noch mehr gestärkt: Mehr Digitalisierung für Gesundheitseinrichtungen. Gerade in der ersten Phase des Lockdowns wurde in fast jedem Betrieb geprüft, welche Arbeit auch ohne persönlichen Kontakt digital verrichtet werden kann. Hecktisch wurden neue Arbeitsweisen und –wege geschaffen. Beratungen und Meetings dazu via Video- und Telefonkonferenzen, Webinare und Fernwartung waren uns nicht fremd, jedoch wurden sie noch nie so intensiv genutzt wie jetzt. Inzwischen hat sich vieles eingespielt und Stück für Stück kommt die Normalität wieder zurück. Zugleich überlegen wir, was wir gelernt haben, was wir besser machen und was wir beibehalten möchten.


Remote funktioniert – auch wenn etwas fehlt


Wir sehen, dass vieles funktioniert und dennoch: Wir vermissen uns und unsere Kunden. Uns fehlt der Face-to-Face-Kontakt. Keine Web- und keine Telefonkonferenz, egal ob mit oder ohne Video, kann dieses Miteinander zur Gänze ersetzen.

Bei realen Treffen sind wir es gewohnt, alle unsere Sinne zu nutzen: Sehen, Hören, Riechen und Fühlen. Im Moment verwenden wir vermehrt nur die beiden zuerst genannten. Die anderen zwei sind jedoch nicht weniger wichtig für ein erfülltes menschliches Miteinander. Deshalb freuen wir uns auf die Zeit, in der wir wieder von Normalität sprechen können.


Alles hat zwei Seiten


Es geht hier nicht um ein „Entweder-Oder“ bzw. ein „Homeoffice vs. Büro“ sondern vielmehr um die Frage, wie aus der Krise vermehrt sinnvolle hybride Arbeitsmodelle und neue Möglichkeiten entstehen können, die eine gewisse Flexibilität fördern. Jenseits der gesetzlichen Rahmenbedingungen geht es um die Unterstützung seitens PCS sowie um die Selbstverantwortung der Mitarbeiter. Wenn von allen Seiten erkannt wird, dass die Arbeit trotzdem läuft und nicht ins Stocken gerät dann sind wir nach diesem „Homeoffice-Versuch“ sicherlich offener und lösungsorientierter denn je.

Ein digitaler Anschub


Mit COVID-19 und dem Lockdown kam die Digitalisierung in Schwung. In jedem Bereich wurden neue Möglichkeiten eruiert und genutzt. PCS hat hier gute Beratungsarbeit geleistet und für die großen Herausforderungen der Gesundheitseinrichtungen genau die richtigen Lösungen im Portfolio: Von der Befundungsplattform, mit der man Videokonferenzen vorbereiten und abhalten sowie sicher Daten austauschen kann, bis hin zu effektiven Therapie- und Bettenplanungen, wichtigen Abrechnungsthemen mit Kostenträgern uvm. wurden viele Probleme rasch und unkompliziert gelöst.


Grundsätzlich kann man auf jeden Fall festhalten: Die Digitalisierung im Gesundheitsbereich hat einen immensen Schub bekommen. Der persönliche Kontakt ist für uns unabdingbar, jedoch bieten digitale Lösungen Möglichkeiten, von denen unsere Kunden, Partner und Mitarbeiter profitieren. Deshalb werden wir weiterhin Webinare forcieren um den Austausch mit unseren Kunden noch intensiver zu gestalten, damit wir schneller und besser auf neue Herausforderungen reagieren.


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